Zahlungstechnologie
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Juli 15, 2024

Was ist ein Zahlungsdienstleister? Wichtige Einblicke

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Zahlungsdienstleister spielen eine grundlegende Rolle bei der modernen Zahlungsabwicklung und ermöglichen nahtlose Transaktionen zwischen Händlern und Verbrauchern.

Ein Zahlungsdienstleister (PSP) verbessert die Geschäftsabläufe aller Größenordnungen, indem er die Bequemlichkeit, Sicherheit und Reichweite von Transaktionen erhöht.

Was ist ein Zahlungsdienstleister?

Ein PSP ist ein Drittunternehmen, das Zahlungen nahtlos abwickelt und es Unternehmen ermöglicht, Online-Transaktionen einschließlich Debit- und Kreditkartenzahlungen zu akzeptieren.

Bekannte Beispiele sind PayPal, Amazon Pay, Stripe, Square und Ayden.

Die Hauptaufgabe eines PSP besteht darin, schlanke, reibungslose und sichere Transaktionen zwischen einem Käufer und einem Verkäufer auf globaler Ebene zu gewährleisten.

Sie tun dies, indem sie:

  • Abwicklung der Zahlungsabwicklung über Acquiring-Banken
  • Zahlungsgateway-Dienste anbieten
  • Unterstützung traditioneller und neuer Zahlungsarten
  • Schutz von sensiblen Finanzinformationen
  • Schutz vor betrügerischen Transaktionen

PSPs können auch für Peer-to-Peer-Transaktionen in einem informelleren Rahmen verwendet werden, zum Beispiel Venmo. Sie werden in einer Vielzahl von Umgebungen eingesetzt und haben eine Vielzahl innovativer Dienste und Funktionen zu bieten.

Was ist eine Acquiring-Bank?

Eine Acquiring-Bank ist ein Finanzinstitut, das Kredit- oder Debitkartenzahlungen im Auftrag eines Händlers bearbeitet.

Ein PSP ist darauf angewiesen, dass eine Acquiring-Bank über ausreichende Mittel verfügt, um die Transaktionen zu verwalten, einschließlich Autorisierung, Abrechnung und Überweisungen. Sie stellen den Händlern die notwendige Infrastruktur zur Verfügung, um verschiedene Formen des elektronischen Zahlungsverkehrs zu akzeptieren, einschließlich eines Händlerkontos.

Zahlungsdienstleister vs. Anbieter von Händlerkonten

Die Dienstleistungen von Zahlungsdienstleistern und Anbietern von Händlerkonten überschneiden sich oft. Beide haben jedoch unterschiedliche Aufgaben bei der Zahlungsabwicklung.

Zahlungsdienstleister bieten einen umfassenderen Dienstleistungsmix an, der sich auf Online-Zahlungsgateways und die Abwicklung von Bankzahlungen konzentriert.

Sie fungieren als Vermittler zwischen den Händlern und den Zahlungsnetzwerken, d.h. Kredit- und Debitkarten, Banken und digitalen Geldbörsen.

Sie rationalisieren den Prozess der Zahlungsautorisierung und bieten globale Unterstützung für mehrere Währungen. Sie können einfach in digitale Plattformen integriert werden, um Online-Zahlungen zu akzeptieren.

Im Gegensatz dazu kümmern sich spezielle Anbieter von Händlerkonten um die Einrichtung und Verwaltung von Händlerkonten.

Sie bauen Beziehungen zu Finanzinstituten und Kartennetzwerken wie Mastercard, American Express und Visa auf, um sicherzustellen, dass Unternehmen Zahlungen von diesen akzeptieren können.

Sie konzentrieren sich in erster Linie auf die ursprüngliche Einrichtung der Beziehung, die Transaktionsautorisierung und die Zahlungsabwicklungseinrichtungen wie Kartenterminals.

Daher werden Anbieter von Händlerkonten eher für persönliche Geschäfte als für Online-Transaktionen genutzt. Allerdings können sie auch in E-Transaktionen integriert werden. Beispiele dafür sind Worldpay und First Data.

Der Unterschied zwischen einem Zahlungsdienstleister und einem Zahlungsgateway

Ein Zahlungsdienstleister wickelt Kredit- und Debitkartentransaktionen, Zahlungsfreigaben und Geldüberweisungen zwischen einem Käufer vor Ort, seinem Kreditkartennetzwerk und seinem Verkäufer ab.

Zahlungsgateways sind spezialisierte Websites, auf denen Karteninhaberdaten für die Zahlungsautorisierung gesammelt werden können.

Einige Zahlungsdienstleister verfügen über eigene Zahlungsgateways und eine sichere Integration in die Kassen mehrerer eCommerce-Plattformen.

Arten der angebotenen Zahlungsdienste

Zahlungen

Viele Zahlungsdienstleister arbeiten daran, mehrere Zahlungsoptionen und -methoden anzubieten, um ihre Kunden zufrieden zu stellen. Dazu gehören:

1. Kredit- und Debitkarten

Unternehmen können Online-Zahlungen mit Kredit- und Debitkarten durch eine Beziehung zu einem PSP sicher akzeptieren.

PSPs verarbeiten Transaktionen sicher durch Tokenisierung (bei der die Kartendaten durch ein eindeutiges Token ersetzt werden) und bieten robuste Maßnahmen zur Betrugsprävention.

Sie analysieren auch Transaktionen, um Unternehmen dabei zu helfen, das Kaufverhalten zu verfolgen.

Am wichtigsten ist, dass PSPs sicherstellen, dass Unternehmen den PCI (Payment Card Industry Data Security Standard) einhalten. Außerdem analysieren sie Transaktionen, um Unternehmen dabei zu helfen, das Kaufverhalten nachzuvollziehen.

2. Digitale Geldbörsen

Apple Pay, Google Pay, Samsung Pay und Amazon Pay sind alles Beispiele für digitale Geldbörsen, die sowohl für persönliche als auch für Online-Zahlungen verwendet werden.

Ihre Beliebtheit hat schnell zugenommen, weil sie so praktisch sind - fast jedes Handy und jede Smartwatch hat sie eingebaut.

Stastista prognostiziert, dass der Gesamtmarkt für mobile Geldbörsentransaktionen bis 2025 weltweit fast 9,5 Mrd. USD betragen wird.

3. Online-Überweisungen

Zahlungsdienstleister ermöglichen es Unternehmen durch die Integration von Zahlungsgateways, Online-Überweisungen als Zahlungsmethode zu akzeptieren.

Sie helfen dabei, Geld zwischen der Bank eines Kunden und dem Konto des Unternehmens oder des Kunden zu bewegen.

Ein Beispiel dafür ist Klarna, das es den Kunden ermöglicht, so zu zahlen, wie es ihnen passt, und gleichzeitig das Unternehmen zu unterstützen, so dass keine der beiden Parteien leer ausgeht.

Sie können auch mit mehreren globalen Banken zusammenarbeiten, um länder- und währungsübergreifende Zahlungen zu ermöglichen, was eine Ausweitung des Geschäfts auf verschiedene Märkte ermöglicht.

Ein Beispiel dafür ist Ayden, das Online-Überweisungsverfahren wie iDEAL (Niederlande), SEPA-Lastschrift (EU) und Boleto Bancário (Brasilien) unterstützt.

4. Wiederkehrende Zahlungen

Unternehmen, die eine monatliche Gebühr erheben oder abonnementbasierte Dienstleistungen anbieten müssen, können wiederkehrende Transaktionen einrichten. Dies vereinfacht den Prozess sowohl für das Unternehmen als auch für den Kunden, da sich keine der beiden Parteien um den Einzug oder das Versenden von Zahlungen kümmern muss.

Wenn ein Kunde ein monatliches Abonnement hat, z. B. eine Mitgliedschaft im Fitnessstudio, arbeitet der Zahlungsdienstleister mit der Bank zusammen, um eine Vereinbarung über wiederkehrende Rechnungen zu treffen. Dies ermöglicht automatische monatliche Zahlungen, ohne dass jedes Mal eine Genehmigung erforderlich ist.

5. Kryptowährung

Einige andere Zahlungsabwickler und Dienstleister unterstützen Zahlungen in Kryptowährungen, wie Bitcoin, Litecoin und Ethereum.

BitPay, ein PSP, konzentriert sich auf die Abwicklung von Zahlungen in Kryptowährungen. Es wandelt Zahlungen in Fiat-Währung um oder ermöglicht es Unternehmen, direkt in Kryptowährung bezahlt zu werden. Das bietet Flexibilität und alternative Zahlungsmöglichkeiten.

Auszahlungen

Zahlungsdienstleister unterstützen Unternehmen bei Auszahlungen an verschiedene Parteien wie Kunden, Lieferanten und Mitarbeiter. Sie geben den Unternehmen die Instrumente an die Hand, die sie für diese Auszahlungen benötigen.

Hyperwallet wird von PayPal genutzt und bietet eine Reihe von Auszahlungsdiensten wie Banküberweisung, Prepaid-Karten, digitale Geldbörsen, Schecks und Bargeldabholung. Hyperwallet nutzt Online-Portale und APIs (Application Programming Interfaces), um Zahlungen weltweit einfach zu verbreiten.

Banking as a Service (BaaS)

Banking as a Service (BaaS) bezieht sich auf einen Zahlungsabwickler oder Dienstleister, der Bankdienstleistungen wie Konten und Karten anbietet, die traditionell auf lizenzierte Banken beschränkt sind.

BaaS-Anbieter arbeiten mit Banken zusammen, um diese Dienste anzubieten. Unternehmen nutzen BaaS-APIs, um Bankfunktionen in ihre Plattformen zu integrieren.

Stripe bietet Banking as a Service (BaaS) über eine API-Integration an, die es Unternehmen ermöglicht, über seine Plattform programmatisch auf Bankdienstleistungen zuzugreifen.

Unternehmen können ihr Stripe-Konto nutzen, um Konten zu erstellen und zu verwalten, Überweisungen zu bearbeiten und Kontostände abzurufen.

Ayden bietet BaaS in Form von White-Label-Lösungen an, bei denen Unternehmen Online-Banking-Dienste als ihre eigenen kennzeichnen können. Ayden bietet Kontoeröffnungen, Kreditkartenabrechnungen, Zahlungen und Kontoverwaltung an. Sie passen die Plattform auch an die Marke des Unternehmens an.

Betrugsprävention

Zahlungsdienstleister nutzen fortschrittliche Online-Strategien, um Betrug zu verhindern, verdächtige Aktivitäten zu erkennen und finanzielle Risiken zu minimieren.

Immer mehr Unternehmen setzen KI ein, indem sie Algorithmen und maschinelles Lernen nutzen, um Transaktionsdetails und Daten in Echtzeit zu analysieren.

Dies hilft dabei, Anomalien oder ungewöhnliche Transaktionen zu erkennen, wie z.B. abnormale Einkaufsgrößen, die Anzahl fehlgeschlagener Zahlungsversuche und schnelle übermäßige Ausgaben durch Transaktionsüberwachung und Geschwindigkeitsüberprüfungen.

Mit der Weiterentwicklung der KI werden auch die Hacker und ihre betrügerische Technologie immer schlauer.

Das Device Fingerprinting erfasst und verfolgt die einzigartigen Geräteeigenschaften wie IP-Adresse und Browserkonfigurationen. Außerdem werden Authentifizierungsprotokolle implementiert, die eine mehrschichtige Sicherheit beinhalten.

Häufige Beispiele sind die Verifizierung von Transaktionen in Portalen, die durch Passwörter, biometrische Authentifizierung oder das Senden eines Einmalpassworts an E-Mail-Adressen oder Telefonnummern geschützt sind.

Dazu gehören Banking-Apps, Mastercard SecureCode, Verified by Visa und American Express Safekey.

Durch den Schutz vor betrügerischen Aktivitäten schützen Zahlungsdienstleister Unternehmen und Kunden sowie die Integrität von Online-Zahlungsprozessen und -systemen.

Plattform-Integrationen

Plattformintegrationen beziehen sich auf das Hinzufügen von Zahlungsverarbeitungsfunktionen zu bestehenden Softwareplattformen.

Bei den Zahlungsabwicklern geht es darum, die Verarbeitung mit dem Online-Shop, der Plattform und der Präsenz eines Unternehmens zu verbinden. So können Unternehmen Online-Zahlungen von Kunden über verschiedene Systeme annehmen, z. B. über Websites, Telefone oder Apps.

Sie erreichen dies durch eine Vielzahl von ausgeklügelten Software-Strategien wie API, Software Development Kits (SDKs), Plugins, Erweiterungen und Zertifizierungen.

Das verbessert nicht nur das Kundenerlebnis durch mehr Bequemlichkeit, sondern rationalisiert auch den Zahlungsprozess selbst für Unternehmen. Das macht ihn sicherer und wirtschaftlich sinnvoller.

Was ist Payment Orchestration?

Die Zahlungsorchestrierung umfasst die Integration und Überwachung des gesamten Zahlungsprozesses. Dazu gehören die Autorisierung von Zahlungen, das Routing von Transaktionen und die Abwicklung von Abrechnungen. Dies ermöglicht reibungslose und effiziente Transaktionen.

Bei der Zahlungsorchestrierung werden mehrere Händlerdienstleister integriert, um die Zahlungseffizienz in Händlerkonten zu optimieren.

Es gibt verschiedene Formen der Integration, z. B. die Zusammenarbeit mit Kreditkartenunternehmen oder die Verknüpfung einer E-Commerce-Website mit der Plattform eines Zahlungsdienstleisters durch einen Händler.

Vorteile der Nutzung eines Zahlungsdienstleisters

Der Einsatz eines Zahlungsdienstleisters kann ein Unternehmen stärken, indem er das Kundenerlebnis verbessert und das Wachstum fördert.

Da sie eine breite Palette von Zahlungsmethoden unterstützen, kann ein Händler seinen Kundenstamm erweitern und die Bequemlichkeit erhöhen, indem er auf mehrere Bedürfnisse eingeht.

Durch die globale Reichweite und die Möglichkeit, mehrere Währungen zu verwenden, können sie ihr Geschäft auf internationaler Ebene weiter ausbauen. So kann ein Unternehmen neue Märkte erschließen und seinen Umsatz steigern.

Ein Zahlungsdienstleister rationalisiert die Kaufabwicklung und den Transaktionsprozess und spart so Zeit, Energie und Kosten.

Außerdem werden dadurch weniger technologische Wege benötigt, was das Risiko für technologische Fehler und potenzielle Cybersicherheitsrisiken verringert.

Dies bietet sowohl den Kunden als auch den Händlern Datensicherheit und Schutz vor Betrug. Außerdem können sie Kundenunterstützung bei Problemen anbieten, die entweder der Händler oder der Kunde hat.

Sie sind dynamisch, denn sie können sowohl mit kleinen, unabhängigen Unternehmen als auch mit Weltkonzernen zusammenarbeiten und ihre Dienstleistungen an die Bedürfnisse der Händler anpassen.

Kleineren Unternehmen kann dies helfen, ihre Einnahmen und ihren Kundenstamm anzukurbeln. Größere Unternehmen können so Zeit und Kosten sparen.

Durch die Bereitstellung von Echtzeit-Überwachung, Transaktionsberichten und Analysetools können Händler Zahlungsströme, Transaktionstrends und Kaufdaten leicht verfolgen.

So erhalten sie Einblicke in künftige Geschäftsentscheidungen und können das Wachstum ihres Unternehmens optimieren.

Wie man einen Zahlungsdienstleister auswählt

Es ist wichtig, dass du die Bedürfnisse deines Unternehmens verstehst, bevor du dich entscheidest.

Um deine Anforderungen an die Verarbeitung zu bestimmen, solltest du die Plattformen, die du akzeptieren willst (wie Google Pay oder Kreditkarten), deine Zielgruppe (lokal oder global), das erwartete Transaktionsvolumen und die Zahlungsarten (wie wiederkehrende Abonnements) berücksichtigen.

Es wird empfohlen, Bewertungen zu lesen und den Kundendienst zu kontaktieren, um das Niveau des angebotenen Services zu beurteilen. Es ist auch wichtig, die Gebühren zu berücksichtigen, einschließlich der Einrichtungsgebühren, Transaktionsgebühren, monatlichen Gebühren und Kündigungsgebühren. Vergleiche diese mit deinen zu erwartenden Einnahmen als Unternehmen, um zu sehen, welchen Anbieter du dir leisten kannst. Dies ist besonders wichtig für junge, kleine Unternehmen, da die Einnahmen schwanken können.

PSP-Preise und -Gebühren

Zahlungsdienste bieten umfassende Lösungen, die Kosten für die Zahlungsabwicklung, Kontomerkmale und damit verbundene Gebühren bündeln.

Die Gebühren für die Zahlungsabwicklung variieren von Anbieter zu Anbieter, hängen aber in der Regel von der Art des Verkaufs und nicht von der Marke oder dem Typ der verwendeten Karte ab. Die Kontogebühren für einen Zahlungsdienstleister (PSP) können helfen, die Kosten zu senken.

Fazit

Zahlungsdienstleister (Payment Service Provider, PSP) spielen bei der modernen Zahlungsabwicklung eine zentrale Rolle, denn sie sorgen für nahtlose Transaktionen zwischen Händlern und Verbrauchern.

Indem sie umfassende Lösungen anbieten, verbessern PSPs die Geschäftsabläufe, den Komfort, die Sicherheit und die globale Reichweite von Transaktionen.

Sie rationalisieren die Zahlungsabwicklung, gewährleisten die Einhaltung von Branchenstandards wie PCI und schützen vor betrügerischen Aktivitäten.

PSPs bieten eine breite Palette von Zahlungsoptionen an, von Kredit-/Debitkarten bis hin zu digitalen Geldbörsen und Kryptowährungen, um den unterschiedlichen Kundenbedürfnissen gerecht zu werden.

Banking as a Service (BaaS) erweitert ihre Möglichkeiten und ermöglicht es Unternehmen, die keine Banken sind, Bankdienstleistungen anzubieten.

Der Einsatz eines PSP verbessert das Kundenerlebnis und fördert das Unternehmenswachstum, indem er Echtzeitüberwachung, Transaktionsberichte und Analysetools für eine bessere Entscheidungsfindung bietet.

PSPs passen sich an Unternehmen jeder Größe an und bieten maßgeschneiderte Lösungen, um die individuellen Bedürfnisse der Händler zu erfüllen und den Erfolg zu steigern.

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